Hausstein Kapelle
St. Nikola an der Donau, Oberösterreich, Österreich
Kaiser Franz Josef befreite die Schifffahrt von den Gefahren im Donauwirbel durch Sprengung der Hausstein Felseninsel 1853 – 1866.
Die in die Steintafel oberhalb der Kapelle eingemeißelte Inschrift berichtet davon. Das Eisenkreuz stammt von der Haussteininsel.
Am Morgen des 20. September 1858 betrat Kaiser Franz Josef von Österreich, begleitet von seiner Gemahlin Sisi und dem Hofstaat, zum ersten Mal seine neue Donaujacht "Adler". Der Wasserstand hatte sich etwas gehoben, das Wetter war schön und der Kaiser guter Laune, er nahm sein Schiff in Augenschein, ließ sich alle Details erklären und zeigte großes Interesse für den Schiffsdienst.
Bis Grein verlief die Fahrt ohne Zwischenfälle. Nach der Passage der Strudenstrecke, am Hausstein, hatte das Schiff Grundberührung und erhielt einen kräftigen Stoß. Bei einer näheren Untersuchung stellte man fest, dass das Schiff im hinteren Teil stark Wasser nahm und so entschloss man sich, das Schiff gegenüber von St. Nikola, beim "Seiler im Sand", auf der auch heute noch vorhandenen Sandbank auf Grund zu setzen.
Der Unfall mag die Veranlassung gewesen sein, dass noch im selben Jahr die Regulierungsarbeiten im Strudel und Wirbel rascher vorangetrieben wurden.
Die in die Steintafel oberhalb der Kapelle eingemeißelte Inschrift berichtet davon:
Kaiser Franz Josef
befreite die Schifffahrt von den Gefahren im Donau-Wirbel
durch Sprengung der Hausstein Felseninsel
1853 – 1866
Details finden unter den nachstehenden Links.
Die in die Steintafel oberhalb der Kapelle eingemeißelte Inschrift berichtet davon. Das Eisenkreuz stammt von der Haussteininsel.
Am Morgen des 20. September 1858 betrat Kaiser Franz Josef von Österreich, begleitet von seiner Gemahlin Sisi und dem Hofstaat, zum ersten Mal seine neue Donaujacht "Adler". Der Wasserstand hatte sich etwas gehoben, das Wetter war schön und der Kaiser guter Laune, er nahm sein Schiff in Augenschein, ließ sich alle Details erklären und zeigte großes Interesse für den Schiffsdienst.
Bis Grein verlief die Fahrt ohne Zwischenfälle. Nach der Passage der Strudenstrecke, am Hausstein, hatte das Schiff Grundberührung und erhielt einen kräftigen Stoß. Bei einer näheren Untersuchung stellte man fest, dass das Schiff im hinteren Teil stark Wasser nahm und so entschloss man sich, das Schiff gegenüber von St. Nikola, beim "Seiler im Sand", auf der auch heute noch vorhandenen Sandbank auf Grund zu setzen.
Der Unfall mag die Veranlassung gewesen sein, dass noch im selben Jahr die Regulierungsarbeiten im Strudel und Wirbel rascher vorangetrieben wurden.
Die in die Steintafel oberhalb der Kapelle eingemeißelte Inschrift berichtet davon:
Kaiser Franz Josef
befreite die Schifffahrt von den Gefahren im Donau-Wirbel
durch Sprengung der Hausstein Felseninsel
1853 – 1866
Details finden unter den nachstehenden Links.
- immer geöffnet (24/7)
- Besichtigung nur von außen möglich
- Für Senioren geeignet
- Für Alleinreisende geeignet
- Zu zweit geeignet
Saison
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- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Kontakt & Service
4381 St. Nikola an der Donau
Mobil 664 3266679
E-Mail tourismus@sankt-nikola.at
Web 4381strudengau.wordpress.com/2010/0…
Web 4381strudengau.wordpress.com/2010/0…
http://4381strudengau.wordpress.com/2010/03/10/kollision-der-kaiserlichen-yacht-adler-im-strudengau-das-kaiserpaar-ist-an-bord/
http://4381strudengau.wordpress.com/2010/03/10/sisis-brautfahrt-kaiserin-elisabeth-auf-der-donau/
http://4381strudengau.wordpress.com/2010/03/10/sisis-brautfahrt-kaiserin-elisabeth-auf-der-donau/
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